Costa Rica

Monteverde (14 Tage)

Grün so weit das Auge reicht. Und manchmal so dicht, dass kein Lichtstrahl in die dampfenden Nebelwälder dringt. Solltest du dich aber hinbegeben, wird dir sicher schwindelig von den Farben und Mustern, die am letzten Tag der Schöpfungsgeschichte noch verbraucht werden mussten. Zum Glück kommen noch die verzauberten Strände im Golfo Dulce und dem Manuel-Antonio-Nationalpark, und wer will bestreiten, dass die Kombination von saftigem Grün und karibischem Blau die schönste ist?

Magische Orte

Reiseroute

Positive Bilanz

Nachhaltig reisen

CO2-Emission
3,33t
CO₂-Emission
entpricht
Regenwald
229m²
Regenwald
Lokaler Verdienst
58%
Lokaler Verdienst
Zusammensetzung der Emission
86%
Flug
5%
Transport
9%
Unterkunft
Regenwaldschutz

Auf Basis der Emissionen deiner Reise berechnen wir die genaue Größe der Regenwaldfläche und stellen sie unter Naturschutz.

Lokaler Verdienst

»Lokaler Verdienst« bezeichnet den Anteil deines Reisepreises, der vor Ort verbleibt, also bei einheimischen Beschäftigten und Agenturen

Icon Monteverde
Magische Momente

Highlights

  • Spaziergang über die Hängebrücken des Monteverde-Nebelwalds
  • Bootsfahrt auf dem Golfo Dulce
  • Dorfbesuch bei den Maleku
  • Aussicht vom Kraterrand des Irazú
  • Tiere und Strand im Manuel-Antonio-Nationalpark
  • Besuch der Kaffeefarm von Familie Bello

Leistungen

  • Erlebnis-Reise mit höchstens 12 Gästen
  • Garantierte Durchführung aller Termine
  • Linienflug mit Lufthansa (Tarif S) nach San José und zurück, nach Verfügbarkeit
  • Rail&Fly in der 1. Klasse der Deutschen Bahn zum Flughafen und zurück (https://www.bahnanreise.de/geltungsbereich)
  • Reiseminibus mit Klimaanlage
  • 12 Übernachtungen in Hotels und Lodges
  • Täglich Frühstück, 5 x Mittagessen, 3 x Snack, 3 x Abendessen
  • Bootsfahrt auf dem Golfo Dulce
  • Bootsfahrt auf dem Río Tárcoles
  • Besuch bei den Maleku
  • Nationalparkgebühren und Eintrittsgelder
  • 229 m² Regenwald auf deinen Namen
  • Deutsch sprechende einheimische Reiseleitung
    • Vulkan Irazu | © Jürgen Krämer / Chamäleon
      Highlight dieser Reise

      Zum Kraterrand des Vulkans Irazú

      Genieße eine atemberaubende Aussicht vom Dach Costa Ricas! Der Irazú ist der höchste Vulkan des Landes und ermöglicht dir bei gutem Wetter einen Blick von der Karibikküste bis zur Pazifikküste. Auf dem Gipfel befindet sich ein imposanter Krater mit blaugrünem Säuresee. 

      Reiseverlauf Reisedetails

        Was unsere Gäste über diese Reise sagen

        Wer kann besser von der Costa-Rica-Reise »Monteverde« berichten als unsere Gäste höchstselbst? Was ihnen besonders das Herz und die Seele erwärmt hat, haben sie uns auf Trustpilot mitgeteilt.

      Egal wo du in Deutschland startest, du landest im ewigen Frühling. Die Hauptstadt San José AM-CR-ST-SanJosé1 2 auf tausend Metern über dem Meeresspiegel ist ideal für deine Akklimatisierung im Reich der tropischen Regenwälder. Und damit ist nicht nur dein Kreislauf gemeint, sondern vor allem deine Augen, die sich in den kommenden Tagen an Farben gewöhnen müssen, die sie in dieser Intensität noch nicht gesehen haben. Allen voran Grün in gefühlten hunderttausend Varianten. Und wenn du schon dabei bist, dir einen ersten Eindruck zu verschaffen, dann geht das nirgendwo besser als im Nationalmuseum zur Geschichte Costa Ricas, dem Bauernmarkt und in einem der kleinen Restaurants bei regionaltypischen Gerichten und Hexengeschichten.

      Verblüffende Ähnlichkeit | © Gertraud Reck / Chamäleon

      Das Beste kommt in der Regel zum Schluss. Aber diese Reise hat nur Höhepunkte, weshalb der höchste Vulkan schon heute auf dem Programm steht. Unser Gipfelsturm auf den Irazú AM-CR-SO-Irazú3 führt uns bis an den Kraterrand, wo zu einem schwindelerregenden Blick in das Höllentor der Gedanke gehört, dass er jeden Moment wieder loslegen könnte. Herzklopfen? Da kommt die berühmte Basilica de Nuestra Señora de Los Ángeles gerade recht, wo der Schwarzen Madonna Heilkräfte zugesprochen werden. Einen ähnlichen Effekt soll die Trogon LodgeAM-CR-UN-TROGO-LO haben, die in einem atemberaubenden Paradies mit der größten Vielfalt endemischer Pflanzenarten steht.

      Der heilige Vogel Quetzal | © Stefan Lippe / Chamäleon

      Wer zu Zeiten der Azteken einen Quetzal tötete, wurde mit dem Tode bestraft. Er, dessen prachtvolle Schwanzfedern den Priesterinnen und Priestern als Kopfschmuck dienten, gilt auch heute noch als Göttervogel. Und weil sich Gottheiten gerne rarmachen, ist auch der Quetzal eine echte Rarität. Nicht für uns. Im Savegre-Tal AM-CR-SO-SavegreTal4 sitzt der traumhaft bunte Piepmatz in den Bäumen, wir müssen nur richtig hinsehen. Genau zielen heißt es für die Fischerinnen und Fischer, die dein Essen fangen. Weil es in dem Teich jede Menge Forellen gibt, können sie ehrlich gesagt nicht viel falsch machen, außer die Angel verkehrt herum halten. Da bliebe zu hoffen, dass sich der Fisch totlacht.

      Strand am Golfo Dulce | © Heike Schröder / Chamäleon

      Dann bringen wir dich über die berühmte Panamericana dorthin, wo du einen ebenso ausgiebigen wie unbeobachteten Verdauungsschlaf in Badesachen halten kannst: unter den Palmen von Dominical AM-CR-ST-Dominical5. Gerühmt als Paradies, berühmt für den endlosen Strand, berüchtigt für seine Brandung. Und mache einfach, wonach dir ist, bis wir dir in der Esquinas Rainforest LodgeAM-CR-UN-ESQUI-LO zeigen, wie wunderbar es sich inmitten des Regenwaldes einschlafen und wieder aufwachen lässt.

      Wanderung durch den Regenwald | © Luisa Ceron / Chamäleon

      Wo das knallbunte Froschbündel Oophaga granulifera hockt, da ist der Kelch einer Bromelie. Wo die Bromelie wie Unkraut wächst, da ist der Regenwald. Wo der Regenwald geschützt und mit vereinten Kräften intakt gehalten wird, da sind wir. Im Piedras-Blancas-Nationalpark AM-CR-NA-PiedrasBlancasNationalpark6 wirst du das Gefühl nicht los, zum ersten Mal auf dieser Welt zu sein. Fühlen ist das eine, aber wissen, welche regulierende Funktion der Regenwald für das Weltklima hat, ist noch viel spannender. Die Forschenden der Tropenstation geben uns einen beeindruckenden Tatsachenbericht. Eine Tatsache ist auch, dass Trinkwasser, Elektrizität und ein einziges öffentliches Telefon schon als Fortschritt gelten können: Oh, wie schön ist das Landleben in La Gamba. Gefolgt von großartigen Stunden in Gesellschaft von Affen, Agutis, Nasenbären und sonstigen Exemplaren der über 200 Säugetier- und Amphibienarten im Park.

      Begegnung mit einem Faultier | © Martina Koch / Chamäleon

      Von Delfinen begleitet, schippern wir durch die andächtige Welt des malerischen Meerbusens. Grün scheint im Golfo Dulce AM-CR-SO-GolfoDulce7 die einzig zulässige Farbe zu sein, dafür in unendlich vielen Tönen. Hörst du es aus allen Richtungen fiepen, zwitschern und trällern? Das sind die Untermieter, die wir zwar nicht zu Gesicht, aber umso deutlicher zu hören bekommen. Fortsetzung mitten im Regenwald, wo wir heute mit sensationell hohem Wohlfühlfaktor nächtigen.

      Traumstrand im Manuel-Antonio-Nationalpark | © Chamäleon

      Traumstrand und Urwald sind eine fantastische Mischung. Im Manuel-Antonio-Nationalpark AM-CR-NA-ManuelAntonioNationalpark8 hast du einen Tag lang Zeit für diesen exotischen Genuss. Nasenbären, Leguane und Faultiere lassen sich auch von Wandersleuten nicht aus der Ruhe bringen. Zur Nachahmung sehr empfohlen, denn vom Urwald sind es nur ein paar Schritte an den Stillen Ozean, wo wir uns einfach in den warmen weißen Sand fallen lassen. Einmal auf den Geschmack gekommen, zeigt sich, wie vorteilhaft die Lebensphilosophie der Faultiere ist. Die wundervollen Strände verführen zu verträumten Spaziergängen zwischen lauwarmen Brandungslagunen und dicht bewaldeten Felseninseln. Und dazwischen leuchtet wie ein Lockruf das pazifische Türkis für einen Abstecher in die Fluten.

      Wahnsinn oder Leichtsinn | © Marlies Schöne / Chamäleon

      Wasser ist Leben. Und wenn es dafür noch eines Beweises bedurfte, hier ist er, in den Mangrovenwäldern des Río Tárcoles AM-CR-SO-RíoTárcoles9. Massenweise Wasservögel unbekannter Provenienz. Reiher, Ibisse, Wasserhühner, Kapuzineräffchen, Leguane, Kaimane usw. dümpeln, hängen und schaukeln im Wirrwarr des Ökosystems herum. Wir schleichen uns mit dem Boot an und tun so, als ob wir dazugehörten. Nur bei den Krokodilen, die gefräßig auf den Sandbänken herumlungern, belassen wir es bei einem freundlichen, allerdings unbeantworteten Kopfnicken. Je mehr wir sehen, desto größer wird der Wunsch nach mehr. Solltest du haben. Am späten Nachmittag erreichen wir die Berge von Monteverde, Start- und Endpunkt einer geheimnisvollen Wanderung ins Reich der nachtaktiven Tiere.

      Passionsblume | © Chamäleon

      Steigerbar oder nicht, das ist hier die Frage. Und das Nebelwaldreservat Monteverde AM-CR-SO-MonteverdeNaturreservat10 liefert die Antwort: eindeutig ja. Über Hängebrücken »fliegen« wir durch die Baumkronen des Nebelwaldes und entdecken, was Menschen normalerweise verborgen bleibt. Etwas Mut brauchst du für die optionale Variante, mit der du tarzanmäßig durch den Blätterwald rauschst. Zwischen dem unverschämten Grün unglaubliche Farbtupfer: Tukane, Kolibris, Baumsteigerfrösche, Trogone und handtellergroße Edelfalter wie der leuchtend blaue Morpho.

      Vulkan Arenal | © Rene Sieber / Chamäleon

      Der Kaffee ist fertig. Oma Bello hat ihn gekocht und zelebriert ihn für uns mit traditionellen Spezialitäten auf der Veranda der Kaffeeplantage. Hier wurde der Fair-Trade-Kaffee geboren, heute in dritter Generation und immer noch in liebevoller Handarbeit. Schmeckt wie eine Belohnung. Und jetzt bitte umdrehen. Was siehst du da? Señor Arenal AM-CR-SO-Arenal11, einer der aktivsten Vulkane der Welt, hält derzeit Siesta, aber lass dich nicht täuschen: Kleine Rauchsäulen verraten, dass er lediglich durchatmet, um Kraft für seine nächste Show zu sammeln. Von deinem Logenplatz im Garten des Hotels Arenal ManoaAM-CR-UN-ARENA-HO hast du ein Auge auf ihn.

      Traditionen der Maleku | © Andreas Lindner / Chamäleon

      Die Maleku AM-CR-FP-Maleku12 sind eine indigene Minderheit, die in ihrem kleinen Dorf längst vergessene Traditionen und eine eigene Sprache pflegt. Die Chamäleon Stiftung unterstützt den Erhalt ihrer Kultur und die Maleku bedanken sich auf ihre Weise: Sie servieren uns auf dem traditionellen Versammlungsplatz ein Mittagessen auf Bananenblättern, und wir erfahren dabei alles über das Leben, die Bräuche und Feste in ihrer selbstgewählten Abgeschiedenheit.

      Kaffee mit Liebe zubereitet | © Britta Jedzik / Chamäleon

      Knallbunt wird es dann in Sarchi AM-CR-SO-Sarchi13, wo die bis heute handbemalten Carretas hergestellt werden. Einst robustes Transportmittel für Kaffee, symbolisieren die Ochsenkarren heute als heimliches Nationalsymbol die Beharrlichkeit, Kunstfertigkeit und Fröhlichkeit der Menschen. Am Nachmittag wird es dann Zeit, Adiós zu sagen, wenn du vom Flughafen in San José zurück nach Deutschland 14 fliegst, erfüllt von der Gewissheit, dass du nicht geträumt hast. Es war alles wahr.




       

      Cowboys | © Kathrin Wortmann / Chamäleon

      14 Tage Erlebnis-Reise

      1. Tag -
      Es geht los!

      Dein Abenteuer in Costa Rica beginnt! Du fliegst nach San José, in die Hauptstadt. Deine Reiseleitung erwartet dich am Flughafen. Danach geht es ins Hotel, dort kannst du dich nach einem kleinen Snack vom Flug erholen.

      Zur Stärkung gibt es im Hotel noch einen kleinen Snack.

      Die Fahrstrecke beträgt ca. 15 km.

      Studio Hotel

      Im Studio Hotel fühlst du dich wie in einer Galerie - das Haus ist geschmackvoll dekoriert mit Werken costa-ricanischer Künstlerinnen und Künstler. Größer als diese Sammlung ist nur die Kollektion des Nationalmuseums. Das Hotel liegt günstig im Zentrum des Stadtteils Santa Ana und bietet dir eine tolle Aussicht auf San José und das umliegende Valle Central.

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      • Studio Hotel | © Marcello Marongiu, Studio Hotel / Chamäleon
        2. Tag -
        Die Hauptstadt: San José

        Der Tag beginnt nach dem Frühstück mit dem Besuch des Bauernmarkts in Zapote. Hier kannst du die leckersten Früchte probieren. Anschließend stattest du dem Nationalmuseum einen Besuch ab, wo du mehr über die Geschichte Costa Ricas erfährst. In der »Hexenstadt« Escazú, im Projekt El Encanto, kochst du zusammen mit den Gastgebern regionale Köstlichkeiten, garniert mit fabelhaften Geschichten und alten Legenden. Um die geht es auch in einer privaten Maskenmanufaktur, in der du dich nach Herzenslust umschauen kannst.

        Frühstück und Mittagessen sind heute inklusive.

        Die Fahrstrecke beträgt ca. 45 km.

        Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

        3. Tag -

        Vulkan Irazú, die weiße Basilica von Cartago und der Todesberg

        Du fährst zum Irazú, dem mit 3.442 Metern höchsten Vulkan Costa Ricas. Tropische Gebirgsvegetation, bizarre Vulkanlandschaft und eine fantastische Aussicht erwarten dich. Von dort geht es weiter nach Cartago zur Basilica de Nuestra Señora de Los Angeles, einer wunderschönen Kathedrale. Ein Besuch im Lankester-Garten rundet den Tag ab. Die vielseitige botanische Anlage mit umfassender Orchideensammlung eignet sich bestens für einen Spaziergang. Über die Panamericana fährst du in die Berge bis ins Savegre-Tal. Hier findest du die größte Vielfalt an endemischen Pflanzenarten in ganz Zentralamerika. Deine Lodge liegt in der Nähe des Cerro de la Muerte, dem einst berühmt-berüchtigten Todesberg.

        Frühstück und Abendessen sind heute inklusive.

        Die Fahrstrecke beträgt ca. 170 km. Der höchste Punkt liegt auf 3.400 m Höhe.

        Nachts kann es hier in den Bergen kühl werden. Deine Unterkunft stellt jedoch Heizstrahler und zusätzliche Decken zur Verfügung, die du an der Rezeption erhältst.
         

        Trogon Lodge

        Die Trogon Lodge liegt in einem nahezu unberührten Tal, am Fuße des über 3000 Meter hohen Cerro de la Muerte. In den Nebelwäldern ringsum findest du die größte Vielfalt an heimischen Pflanzenarten – und den Quetzal, den heiligen bunten Vogel der Maya und Azteken. Hier fällt es leicht, sich ganz auf die Natur einzulassen. Auch in den Zimmern schaffen Holz und Farben eine natürliche Atmosphäre. Und weil es hier abends recht kalt werden kann, legt das Hotel-Team dir eine Wärmflasche ins Bett.

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        • Trogon Lodge | © Trogon Lodge / Chamäleon
          4. Tag -

          Quetzal und Forellen

          Frühmorgens erwacht der Wald, und du gehst du auf Pirsch. Du spürst den scheuen Quetzal auf, den Göttervogel der Maya und Azteken mit seinen flauschigen Schopf- und langen Schwanzfedern. Das fruchtbare Tal des Savegre Flusses ist vor allem bekannt für die Zucht von Forellen, die sich in den Teichen tummeln. Hier laden wir dich zu einem leckeren Mittagessen ein, natürlich stehen auch frisch gefangenen Forellen zur Auswahl. Am Nachmittag kannst du auf eigene Faust die Gegend um die Lodge erkunden oder es dir in deiner Unterkunft gut gehen lassen.

          Heute sind Frühstück und Mittagessen inklusive.

          Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

          5. Tag -
          Auf dem Weg in den Süden Costa Ricas

          Du startest auf der Panamericana ins Pazifische Tiefland. Am Strand von Dominical erreichst du das Meer. Genieße das Wellenrauschen oder stürze dich in die Fluten. Es bleibt noch Zeit, um geheimnisvolle Granitkugeln aus präkolumbianischer Zeit zu bewundern. Sie gehören zu den imposantesten archäologischen Relikten Südamerikas und haben einen Durchmesser von bis zu zwei Metern und ein Gewicht von 15 Tonnen. Am Abend erreichst du die Unterkunft im Süden von Costa Rica.

          Frühstück und Abendessen sind im Preis eingeschlossen.

          Die Fahrstrecke beträgt ca. 230 km.

          Esquinas Rainforest Lodge

          Die Esquinas Rainforest Lodge liegt versteckt im dichten Tieflandregenwald des Piedras-Blancas-Nationalparks. Das Privatreservat der Lodge und der angrenzende Nationalpark sind Lebensraum für 300 Vogelarten, die du von deiner Veranda aus gut beobachten kannst. Durch den schön gestalteten Garten streifen Nasenbären, Affen, Kaimane und viele andere Tiere. Zur Anlage gehören neun Hütten mit je zwei Zimmern, allesamt farbenfroh eingerichtet. Die Stoffe wurden von Guaymí und Boruca gewebt – so unterstützt die Lodge die lokale indigene Bevölkerung.

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          • Esquinas Rainforest Lodge | © Fritz Fucik, Amadeus Travel Agency / Chamäleon
            6. Tag -
            Wanderung im Regenwald der Österreicher

            Auf einer Wanderung im Esquinas-Regenwald des Piedras-Blancas-Nationalparks erkundest du die unvergleichliche Pflanzen- und Tierwelt. 1991 wurde hier das Naturschutzprojekt »Regenwald der Österreicher« gegründet, das den Esquinas-Wald vor Rodungen schützt. Hier besuchst du die Biologische Station La Gamba. Dort erfährst du, was zum Schutz dieses empfindlichen Ökosystems unternommen wird. Die Tropenstation der Universität Wien bewahrt nicht nur den Regenwald vor der Rodung, sondern dient auch als Lehrinstitution für Studierende und Forschungsgruppen.

            Frühstück und Mittag- und Abendessen sind im Preis eingeschlossen.

            Die Fahrstrecke beträgt ca. 15 km.

            Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

            7. Tag -
            Bootstour am Golfo Dulce

            Du erkundest den Golfo Dulce. Gut möglich, dass Delfine deinem Boot Geleitschutz geben. Genieße den fantastischen Blick auf die urwaldbewachsene Felsküste. Im klaren Wasser sind in der Regel bunte Korallenfische und gelegentlich Mantarochen zu sehen. Auch in der Mündung des Rio Coto gibt es beste Möglichkeiten zur Tierbeobachtung. Dank des Nährstoffreichtums im Flussdelta ist der Artenreichtum hier sehr groß. Anschließend fährst du entlang der Pazifikküste durch große Ölpalmenplantagen zum Badeort Manuel Antonio. Nach so vielen neuen Eindrücken bietet dein Hotel Entspannung.

            Das Frühstück, ein Snack und das Abendessen sind heute im Preis eingeschlossen.

            Die Fahrstrecke beträgt heute ca. 200 km.

            Wir empfehlen dir, leichte, wasserbeständige Schuhe, da der Untergrund beim Ausstieg aus dem Boot eventuell nass und steinig ist.

            Parador Resort & Spa

            Das Parador Resort & Spa in Punta Quepos beherbergt dich ganz in der Nähe des bekannten Manuel-Antonio-Nationalparks. Die Lage auf einer Anhöhe mitten im Regenwald bietet dir einen traumhaften Blick auf die Bucht des »Manuel Antonio«. Das Resort ist nur ca. 15 Gehminuten von Playa Biesanz entfernt, einem kleinen, wie ein Geheimtipp anmutender Strand, den du über einen Dschungelweg erreichst. Außerdem fahren zum ebenfalls schönen Hauptstrand von Manuel Antonio regelmäßig Shuttlebusse. Das Öko-Hotel nimmt an verschiedenen Programmen für umweltverträglichen Tourismus teil und sorgt dafür, dass Recycling, Wasser- und Energieeinsparungen sowie die Bewahrung der reichhaltigen Naturschätze Costa Ricas unterstützt werden.

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            • Parador Resort und Spa | © Parador Resort / Chamäleon
              8. Tag -
              Tierwelt und Strand im Manuel-Antonio-Nationalpark

              Im Manuel-Antonio-Nationalpark sind Urwald und paradiesische Sandstrände eine einzigartige Symbiose eingegangen. Du startest den Tag mit einer Wanderung im artenreichen Nationalpark: Vielleicht triffst du auf Vertreter der vier Affenarten Costa Ricas und auf Nasenbären, Leguane oder Faultiere. Zum Ausklang kannst du am weißen Strand Meer und Sonne genießen – und die Tierwelt bewundern, denn Affen und Leguane kommen hier schon mal bis an den Strand. Entspanne dich am Nachmittag in deiner Unterkunft oder am nahe gelegenen Strand.

              Die eingeschlossene Verpflegung besteht aus dem Frühstück.
               

              In der Hochsaison, besonders an Wochenenden, ist der Manuel-Antonio-Nationalpark sehr beliebt. Die Behörden vor Ort haben die Anzahl von Parkbesuchern begrenzt. Der Besuch ist trotzdem empfehlenswert, denn hier sind die Chancen, Tiere zu sehen, insbesondere die seltenen Faultiere, besonders hoch. Badesachen nicht vergessen: Ein Bad an einem der traumhaften Strände des Nationalparks wird dich überzeugen.

               Um dir einen Besuch des Nationalparks zu ermöglichen, wird dein Guide früh morgens mit dir am Eingang des Parks sein. Stelle dich auf eine frühzeitige Abfahrt vom Hotel ein.

              Der Pazifik ist rau. Manchmal herrscht hoher Wellengang mit entsprechender Strömung, die je nach Jahreszeit variiert. Von Januar bis März wehen eher starke Winde, dann ist der Wellengang tendenziell stärker.

              Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

              9. Tag -
              Krokodile im Tárcoles-Fluss und Monteverde-Naturreservat

              Am Río Tárcoles wartet ein Boot auf dich, mit dem du den Mangrovenwald erkundest. Zahlreiche Wasservögel wie Reiher, Ibisse, Wasserhühner, aber auch Brüllaffen, Klammeraffen und Kapuzineräffchen, Leguane und Fledermäuse triffst du hier. Auf den Sandbänken sonnen sich oft Krokodile. Nach einem urigen Mittagessen in einem einfachen Restaurant am Fluss geht es weiter Richtung Norden in die grünen Berge von Monteverde. Dort erlebst du in der Dämmerung eine Abendwanderung durch den Nebelwald und kannst die nachtaktiven Tiere beobachten.

              Das Frühstück sowie das Mittagessen sind heute im Preis eingeschlossen.

              Die Fahrstrecke beträgt ca. 210 km.

              Arco Iris Lodge

              Die Arco Iris Lodge ist eine kleine Unterkunft, die von ihrer deutschen Besitzerin mit viel Charme geführt wird. Sie liegt inmitten eines tropischen Gartens, versteckt am Rand des Dorfes Santa Elena. Trotzdem sind Geschäfte und Restaurants nur wenige Gehminuten entfernt. Die Lodge mit ihren zwölf Bungalows wurde aus natürlichen Materialien gebaut und zum Teil in einheimischer Handwerkstradition errichtet. Bei einem Spaziergang begegnest du bestimmt den Hotelkatzen, und wenn du die Bank hinter dem Obstgarten findest – von dort hast du einen traumhaften Blick auf den Sonnenuntergang über dem Pazifik!

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              • Arco Iris Ecolodge | © Arco Iris Ecolodge / Chamäleon
                10. Tag -
                Nebelwald im Monteverde-Naturreservat

                Eine größere Artenvielfalt als in den Nebelwaldreservaten Monteverde und Santa Elena geht kaum: Über 2.500 Pflanzenarten, 100 Säugetier-, rund 400 Vogel- sowie 10.000 Insektenarten leben hier. Auf einem Spaziergang über das Hängebrückensystem spürst du das Leben im Kronendach des Nebelwaldes hautnah. Trotz der Höhe kannst du dich sicher fühlen, denn die Hängebrücken schwanken wegen ihrer Spannung kaum. Deine Reiseleitung entführt dich im Anschluss in die geheimnisvolle Welt der Fledermäuse. Du erfährst Erstaunliches über sie und ihre überragenden Sinnesleistungen – am Riesenhörtrichter bekommst du einen Eindruck von der Empfindsamkeit ihres Gehörs.

                Die eingeschlossene Verpflegung besteht aus dem Frühstück.

                Die Fahrstrecke beträgt ca. 30 km.

                 

                Je nach Wetterverhältnissen kann die Hängebrückenwanderung auch am Vormittag stattfinden.
                 

                Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

                11. Tag -
                Kaffeefarm und Vulkan Arenal

                Familie Bello betreibt eine ökologische Kaffeefarm. Ein Familienmitglied erzählt dir auf einem Rundgang über die Finca alles über den Anbau und seine Geschichte. Nach der Theorie die Praxis: Im Haupthaus wartet köstlich duftender Kaffee auf dich, dazu werden hausgemachte traditionelle Spezialitäten gereicht. Dann geht es zum Vulkan Arenal. Überall in der Umgebung speist er heiße Quellen, auch in deiner Unterkunft. Genieße ein warmes Bad und bei gutem Wetter den Ausblick auf den Arenal.

                Das Frühstück und landestypische Köstlichkeiten bei Familie Bello zur Mittagszeit sind heute inklusive.

                Die Fahrstrecke beträgt ca. 110 km.

                Arenal Manoa

                Das Hotel Arenal Manoa liegt am Fuße des Vulkans Arenal in einem üppigen tropischen Garten, belebt vom Gezwitscher bunter Vögel. Die Zimmer der weitläufigen Anlage auf dem Farmgelände sind sehr groß, vom Balkon hast du bei wolkenfreiem Wetter einen erhabenen Blick auf den majestätischen Vulkan. Entspannen kannst du dich im großzügigen Pool, in den heißen Quellen oder beim Schlendern durch die wunderschöne Grünanlage.

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                • Hotel Arenal Manoa | © Arenal Manoa / Chamäleon
                  12. Tag -
                  Besuch bei den Maleku und der Vulkan Arenal

                  Heute fahren wir bis zum Fuß des Vulkans. In anderthalb Stunden wanderst du im Arenal-Nationalpark zum Aussichtspunkt. Bei gutem Wetter hast du einen herrlichen Blick, aber auch bei Nebelschwaden lohnt sich der Weg. Anschließend besuchst du die Maleku, eine in der Nähe lebende indigene Gemeinschaft. Heutzutage gibt es nur noch ca. 300 Maleku; ihre Bräuche und Traditionen sind vom Aussterben bedroht. Mit deinem Besuch unterstützt du das Dorf bei der Bewahrung seiner Kultur. Die Maleku erzählen dir von den Schwierigkeiten eines traditionellen Lebens in einer modernen Welt. Beim abendlichen Abschiedsessen kannst du gemeinsam mit deinen Mitreisenden die vielen Eindrücke und Erlebnisse noch einmal Revue passieren lassen.

                  Das Frühstück, das Mittagessen sowie das Abschiedsabendessen sind im Preis enthalten. Das Mittagessen wird traditionell gekocht und auf einem Bananenblatt serviert. Du isst bei den Maleku.

                  Die Fahrstrecke beträgt ca. 100 km.

                  Wir empfehlen dir, auf der heutigen Wanderung gutes Schuhwerk und tagsüber Mückenschutz. Wenn du nicht die komplette Wanderung mitmachen möchtest, kannst du dich an einem Lavahang ausruhen und auf die anderen warten.

                  Die Aktivität des Arenal unterliegt natürlichen Schwankungen. Zurzeit ist der Arenal ungewöhnlich still. Daher ist nur sehr selten austretende Lava zu sehen.

                  Sollte der Ausflug zum Vulkan aufgrund schlechter Wetterverhältnisse nicht möglich sein, wird er auf den nächsten Tag verschoben.

                  Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

                  13. Tag -

                  Sarchi und adiós Costa Rica

                  Vor dem Abschied legen wir noch einen Halt in Sarchi ein, wo du die traditionelle Herstellung und Bemalung der in Costa Rica bekannten Ochsenkarren erleben wirst. Anschließend erreichst du den Flughafen von San Jose.

                  Heute ist das Frühstück inklusive.

                  Die Fahrstrecke beträgt ca. 130 km.

                  14. Tag -

                  Wieder daheim

                  Mit zahlreichen Eindrücken im Gepäck kommst du zurück. Willkommen zu Hause!

                  Costa Rica | Monteverde

                  Termine & Preise

                  Leistungen

                  Aufpreis Wunschleistungen

                  • Einzelzimmer: ab 1.000 €
                  • Abflughafen: DE ab 100 € / AT ab 200 € / CH ab 200 €
                  • Sitzplatzreservierung auf dem Langstreckenflug: ab 110 €
                  • Linienflug in der Premium Economy Class: auf Anfrage
                  • Linienflug in der Business Class: auf Anfrage

                  Termine

                  • Preis inklusive Linienflug ab/bis Frankfurt
                  Costa Rica | Monteverde

                  Unterkünfte

                  • Studio Hotel | © Marcello Marongiu, Studio Hotel / Chamäleon
                    Costa Rica

                    Studio Hotel

                    Im Studio Hotel fühlst du dich wie in einer Galerie - das Haus ist geschmackvoll dekoriert mit Werken costa-ricanischer Künstlerinnen und Künstler. Größer als diese Sammlung ist nur die Kollektion des Nationalmuseums. Das Hotel liegt günstig im Zentrum des Stadtteils Santa Ana und bietet dir eine tolle Aussicht auf San José und das umliegende Valle Central.

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                    • Trogon Lodge | © Trogon Lodge / Chamäleon
                      Costa Rica

                      Trogon Lodge

                      Die Trogon Lodge liegt in einem nahezu unberührten Tal, am Fuße des über 3000 Meter hohen Cerro de la Muerte. In den Nebelwäldern ringsum findest du die größte Vielfalt an heimischen Pflanzenarten – und den Quetzal, den heiligen bunten Vogel der Maya und Azteken. Hier fällt es leicht, sich ganz auf die Natur einzulassen. Auch in den Zimmern schaffen Holz und Farben eine natürliche Atmosphäre. Und weil es hier abends recht kalt werden kann, legt das Hotel-Team dir eine Wärmflasche ins Bett.

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                      • Esquinas Rainforest Lodge | © Fritz Fucik, Amadeus Travel Agency / Chamäleon
                        Costa Rica

                        Esquinas Rainforest Lodge

                        Die Esquinas Rainforest Lodge liegt versteckt im dichten Tieflandregenwald des Piedras-Blancas-Nationalparks. Das Privatreservat der Lodge und der angrenzende Nationalpark sind Lebensraum für 300 Vogelarten, die du von deiner Veranda aus gut beobachten kannst. Durch den schön gestalteten Garten streifen Nasenbären, Affen, Kaimane und viele andere Tiere. Zur Anlage gehören neun Hütten mit je zwei Zimmern, allesamt farbenfroh eingerichtet. Die Stoffe wurden von Guaymí und Boruca gewebt – so unterstützt die Lodge die lokale indigene Bevölkerung.

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                        • Parador Resort und Spa | © Parador Resort / Chamäleon
                          Costa Rica

                          Parador Resort & Spa

                          Das Parador Resort & Spa in Punta Quepos beherbergt dich ganz in der Nähe des bekannten Manuel-Antonio-Nationalparks. Die Lage auf einer Anhöhe mitten im Regenwald bietet dir einen traumhaften Blick auf die Bucht des »Manuel Antonio«. Das Resort ist nur ca. 15 Gehminuten von Playa Biesanz entfernt, einem kleinen, wie ein Geheimtipp anmutender Strand, den du über einen Dschungelweg erreichst. Außerdem fahren zum ebenfalls schönen Hauptstrand von Manuel Antonio regelmäßig Shuttlebusse. Das Öko-Hotel nimmt an verschiedenen Programmen für umweltverträglichen Tourismus teil und sorgt dafür, dass Recycling, Wasser- und Energieeinsparungen sowie die Bewahrung der reichhaltigen Naturschätze Costa Ricas unterstützt werden.

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                          • Arco Iris Ecolodge | © Arco Iris Ecolodge / Chamäleon
                            Costa Rica

                            Arco Iris Lodge

                            Die Arco Iris Lodge ist eine kleine Unterkunft, die von ihrer deutschen Besitzerin mit viel Charme geführt wird. Sie liegt inmitten eines tropischen Gartens, versteckt am Rand des Dorfes Santa Elena. Trotzdem sind Geschäfte und Restaurants nur wenige Gehminuten entfernt. Die Lodge mit ihren zwölf Bungalows wurde aus natürlichen Materialien gebaut und zum Teil in einheimischer Handwerkstradition errichtet. Bei einem Spaziergang begegnest du bestimmt den Hotelkatzen, und wenn du die Bank hinter dem Obstgarten findest – von dort hast du einen traumhaften Blick auf den Sonnenuntergang über dem Pazifik!

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                            • Hotel Arenal Manoa | © Arenal Manoa / Chamäleon
                              Costa Rica

                              Arenal Manoa

                              Das Hotel Arenal Manoa liegt am Fuße des Vulkans Arenal in einem üppigen tropischen Garten, belebt vom Gezwitscher bunter Vögel. Die Zimmer der weitläufigen Anlage auf dem Farmgelände sind sehr groß, vom Balkon hast du bei wolkenfreiem Wetter einen erhabenen Blick auf den majestätischen Vulkan. Entspannen kannst du dich im großzügigen Pool, in den heißen Quellen oder beim Schlendern durch die wunderschöne Grünanlage.

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                            • Costa Rica | Monteverde

                              Verlängerungen

                              Costa Rica | Monteverde

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