Namibia

Etosha (19 Tage)

Am Anfang war nichts außer dem roten Sand der Namib. 80 Millionen Jahre lang. Und dann kam alle paar tausend Jahre eine Natursensation nach der anderen hinzu. Die höchsten Dünen der Welt im Sandmeer Sossusvlei, der tiefste Canyon am Fish River, die Diamanten im Atlantiksand von Lüderitz, das Wildtierparadies Etosha-Nationalpark und mit den San auch die ersten Menschen.

Magische Orte

Reiseroute

Positive Bilanz

Nachhaltig reisen

CO2-Emission
3,68t
CO₂-Emission
entpricht
Regenwald
253m²
Regenwald
Lokaler Verdienst
53%
Lokaler Verdienst
Zusammensetzung der Emission
79%
Flug
7%
Transport
14%
Unterkunft
Regenwaldschutz

Auf Basis der Emissionen deiner Reise berechnen wir die genaue Größe der Regenwaldfläche und stellen sie unter Naturschutz.

Lokaler Verdienst

»Lokaler Verdienst« bezeichnet den Anteil deines Reisepreises, der vor Ort verbleibt, also bei einheimischen Beschäftigten und Agenturen

Icon Etosha
Magische Momente

Highlights

  • 3 Safaris im tierreichen Etosha-Nationalpark
  • Eindrucksvoller Fish-River-Canyon
  • Geisterstadt Kolmanskop
  • Buschwanderung mit den San im Erongo
  • Dünenbesteigung im Sossusvlei
  • Besuch der J.-P.-Brand-Grundschule

Leistungen

  • Erlebnis-Reise mit höchstens 12 Gästen
  • Garantierte Durchführung aller Termine
  • Linienflug mit Discover Airlines (Tarif W) nach Windhoek und zurück, nach Verfügbarkeit
  • Rail&Fly in der 1. Klasse der DB zum Flughafen und zurück
    (https://www.bahnanreise.de/geltungsbereich)
  • Reiseminibus / Safaribus mit Klimaanlage
  • 16 Übernachtungen auf Gästefarmen, in Lodges und in einem Gästehaus
  • Täglich Frühstück, 5 x Mittagessen, 13 x Abendessen
  • 3 Safaris im Etosha-NP, 1 Safari im offenen Geländewagen im Wildpark der Onjala Lodge, 1 Safari zu Fuß im Wildpark der Onjala Lodge
  • Buschwanderung mit den San im Erongo-Gebirge
  • Besuch in der J.-P.-Brand-Grundschule
  • Treffen mit den Frauen von Penduka
  • Besuch der Onjala-Sternwarte
  • Nationalparkgebühren und Eintrittsgelder
  • 253 m² Regenwald auf deinen Namen
  • Deutsch sprechende einheimische Reiseleitung
    • Zebrakampf am Wasserloch | © Jan Daske / Chamäleon
      Highlight dieser Reise

      Drei Safaris im Etosha-Nationalpark

      Elefanten, Nashörner, Löwen, Büffel und Leoparden – alle Big Five sind im Etosha-Nationalpark zu Hause. Darüber hinaus halten sich stets große Herden Zebras, Antilopen und Giraffen in dem riesigen Schutzgebiet auf. Auf deiner Reise hast du drei volle Tage Zeit ihnen allen auf die Spur zu kommen.

      Reiseverlauf Reisedetails

        Was unsere Gäste über diese Reise sagen

        Wer kann besser von der Namibia-Reise »Etosha« berichten als unsere Gäste höchstselbst? Was ihnen besonders das Herz und die Seele erwärmt hat, haben sie uns auf Trustpilot mitgeteilt.

      Start vor Nacht in Frankfurt 1 und Landung, wenn in Windhoek AF-NA-ST-Windhoek2 die Sonne aufgeht. Hier bilden gestern und heute eine beispiellose Symbiose: die Christuskirche, der Tintenpalast, der historische Bahnhof. Und heute? Heute die Vorfreude auf das, was kommt. Bevorzugt in liegender Haltung. Am Pool unter Palmen im Ouhave Country Home AF-NA-UN-OUHAV-GF. Und Besitzer Hans Sohrada wäre ein schlechter Gastgeber, wenn es nicht irgendwann heißen würde: Essen ist fertig.

      Mädchen aus Tanzgruppe | © Norbert Hentges / Chamäleon

      Nur wenige Stunden entfernt warten einige Hunderttausend Wildtiere auf uns. Da steht vom Afrikanischen Elefanten bis zur Zwergmanguste alles parat, was zusammen die unvorstellbare Menge von 581 Tierarten ergibt. Etwa auf halber Strecke liegt in der Otjozondjupa-Region AF-NA-SO-Otjozondjupa3 die Frans Indongo Lodge AF-NA-UN-FRANS-LO, mit wundervollen Plätzchen am Pool, um von morgen zu träumen, wenn wir das Tierparadies des Etosha-Nationalparks AF-NA-NP-EtoshaNationalpark4 betreten werden. Steppenzebras grüßen am Straßenrand. Schwarznasenimpalas wittern interessiert, wer da kommt. Der Rothalsfalke verkündet lautstark unsere Ankunft, und das Erdmännchen macht den Wegweiser in Richtung des Etosha Safari Camps AF-NA-UN-ETOSA-CA, wo wir im Goldschimmer der untergehenden Sonne eintreffen. Gute Nacht in einer Welt, die dich ab jetzt nicht mehr loslässt.

      Zebras auf der Flucht | © Anton Obermayer / Chamäleon

      Wer will, darf ausschlafen, aber wer will das schon? Packe deine Kamera ein, es geht ans Wasser. Denn Wasser – und sei es nur ein Tümpel – bestimmt den Lebensrhythmus im Etosha-Nationalpark AF-NA-NP-EtoshaNationalpark5. Die offene Vegetation gibt den Blick frei auf Elefanten, Antilopen, Giraffen, Zebras und mit etwas Glück auch auf Löwen und Leoparden, die gern das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden und ein paar Liter Wasser mit einem Streifengnu hinunterspülen. Oder umgekehrt, je nachdem. Wir führen dich zu den besten Motiven und geben dir aus sicherer Distanz das einzigartige Gefühl, ein Teil der Wildnis zu sein.
       

      Weißer Elefant | © Heike Appelhoff / Chamäleon

      Du kannst dich nicht losreißen von diesem Schauspiel? Also gut, Zugabe. Wie bestellt, vollzieht sich an den Wasserstellen der Dornbuschsavanne das jahrtausendealte Ritual: erst die Dicken, dann die Starken, dazwischen die Frechen und was übrig bleibt den Kleinen. Und wer sorgt für unser leibliches Wohl? Das machen Deike und Harald Rust auf der Gästefarm Omandumba AF-NA-UN-OMAND-GF im Erongo-Gebirge AF-NA-SO-ErongoGebirge6 7. 170 Millionen Jahre hat die Natur gebraucht, um aus Lavaströmen eine bis zu 400 Meter hohe, zerklüftete Granitlandschaft zu zimmern. Ein Meer der Ruhe und mittendrin unsere Gästefarm mit Logenplatz für filmreife Sonnenuntergänge. Omandumba AF-NA-UN-OMAND-GF ist ein Juwel, und das hat nicht nur mit der Herzlichkeit der Menschen zu tun. Schon das Frühstück offenbart die Vorzüge eines echten namibischen Farmlebens. Aber was wirst du erst zu den prähistorischen Felszeichnungen sagen, eine Art privates Twyfelfontein, und selbst die San, mit 20.000 Jahren die älteste Bevölkerungsgruppe des südlichen Afrika, sind auf dem riesigen Farmgelände zu Hause. Feuer machen ohne Feuerzeug, Fallen legen, Fährten lesen, mit Pfeil und Bogen jagen: eine Zeitreise in die Vergangenheit.

      San beim Feuermachen | © Peter Pack, Pack Safari / Chamäleon

      Egal, wie gut das Frühstück mit Wildrauchfleisch und frisch gebackenem Farmbrot schmeckt, die Atlantikküste gibt es schließlich auch noch. Und dort liegt das geschichtsträchtige Swakopmund AF-NA-ST-Swakopmund8 9 mit dem alten Rathaus im Stil einer Puppenstube, dem Traum von einem Bahnhof, dem Hohenzollernhaus, dem Amtsgericht, der Kristallgalerie oder dem klassischen Brauhaus. Und mittendrin deine Hotel-Pension à la Mer AF-NA-UN-ALAME-PE, nur wenige Minuten vom Atlantik entfernt. Gehe einfach der Nase nach, du kannst nichts davon verfehlen. Zwischendurch eine optionale Katamaranfahrt in das Vogelschutzgebiet der Walvis Bay, eine Living-Desert-Tour oder zur Deckung deiner Sensationslust noch ein Rundflug bis zu den Schiffswracks in der Conception Bay sind Eindrücke, die ein Lächeln in dein Gesicht zaubern.

      Seebrücke in Swakopmund | © Kai-Uwe Küchler, Art & Adventure / Chamäleon

      Lächele einfach weiter, wenn sich zwischen Swakopmund und Walvis Bay AF-NA-SO-WalvisBay10 die nächsten Highlights abzeichnen: rechts das Meer, links die Dünen der Namib-Wüste und geradeaus das mit 5.000 Jahren älteste Vogelschutzgebiet Namibias, in dem sich zuweilen Hunderte Flamingos und Pelikane tummeln. Der Ausklang des Tages spricht für sich selbst: das Desert Quiver Camp AF-NA-UN-QUIVE-CA. Wie ein Edelstein in der Fassung der Namib stehen die Design-Chalets im roten Wüstensand und die Liegen aufgereiht am Pool. Und am Esstisch im Freien mit aufregendem Blick in 80 Millionen Jahre Wertarbeit von Mutter Natur spazieren Spießböcke und ihre Freunde vorbei, als wäre es das Normalste der Welt.

      Düne runterlaufen, schneller als der Sand | © Silja Bohry / Chamäleon

      Schon vor Sonnenaufgang beginnt deine Tour in die überwältigende Namibsanddüne Sossusvlei AF-NA-SO-Sossusvlei11, die ihrer Unversehrtheit und natürlichen Ästhetik wegen zum UNESCO-Weltnaturerbe erhoben wurde. Mit dem Allradshuttle bringen wir dich bis an die 350 Meter hohen Sandhaufen. Aber rauf musst du schon selbst. Höhenängstlichen bietet sich das Dead Vlei als Alternative, eine mausetote Pfanne mit 500 Jahre alten abgestorbenen Akazien, die ein Bild wie von Salvador Dalí abgeben. So spät es geht und um unvergessliche Eindrücke reicher, nehmen wir den Weg zurück durch ein Meer aus rotem Sand zu den Rundalows der We Kebi Safari Lodge AF-NA-UN-WEKEB-LO. Im Architekturstil der San, mit Garten, Sonnenterrassen und Pool, dauert es nicht lange, bis du nicht mehr wegwillst, weil auch der atemberaubende Blick über die unendliche Wüste zu den Bergmassiven von Nubib und Tsaris mitgebucht ist.

      Jagd im Etosha | © Jürgen Maaß / Chamäleon

      Es klingt wie das Ende, dabei geht es noch mal richtig los in Aus AF-NA-SO-Aus12. Wüstenpferde, die im historischen Bahnhof auf der Suche nach einem schattigen Plätzchen waren, haben den Bungalows unserer 10.500 Hektar großen Lodge den verwegenen Namen Desert Horse Inn AF-NA-UN-KAVDH-LO gegeben. Noch sind wir 1.500 Meter über dem Meeresspiegel, aber bereits am nächsten Morgen sinken wir tief, denn unser Ausflug nach Lüderitz AF-NA-ST-Lüderitz13 führt in die Geisterstadt Kolmanskop. Tote Hose im ehemaligen Zentrum der Diamanteneuphorie, und vom Haus des Minenverwalters bis zu den Resten der Schmalspurbahn ist Kolmanskop heute ein einziges Open-Air-Museum, wo in verlassenen Häusern mitunter der Dünensand bis zur Decke steht.

      Interieur eines Hauses in Kolmannskope | © brytta, iStockphoto.com / Chamäleon

      Als die geologischen Formationen vor Millionen Jahren in die Brüche gingen, entstand ein Naturwunder Afrikas, der Fish-River-Canyon AF-NA-SO-FishRiverCanyon14. 160 Kilometer lang, 27 Kilometer breit und bescheidene 550 Meter tief. Der Blick ins Erdinnere gelingt am sichersten an der Bar des Canyon Roadhouse AF-NA-UN-CANON-AA beziehungsweise nach dem dritten Drink besser liegend vom Rand seines Swimmingpools. Nur zum Rundgang zwischen den 280 Millionen Jahre alten Fossilien und den »Singenden Steinen« im Mesosaurus Fossil Camp musst du wieder auf den Beinen sein.

      Köcherbaumwald am Mesosaurus Fossil Camp | © Peter Pack, Pack Safari / Chamäleon

      Ein Straßenschild erübrigt sich – wenn du nur noch Rot siehst, haben wir die Kalahari-Wüste AF-NA-SO-KalahariWüste15 16 erreicht. Wo immer das unendliche Band der leuchtend roten Dünen und das Waschbrettmuster des feinen Pulversandes ungläubiges Staunen hervorrufen, bleiben wir stehen und gehen ein paar Schritte auf rosa Wolken. Ausnahmen bestätigen die Regel, und solch eine ist der unerwartet grüne Fleck inmitten der wohltemperierten Dornbuschsavanne. Fata Morgana oder echt? Dieser zauberhafte Garten, dieses Blütenmeer, der türkisgrüne Pool, der auf deinen jauchzenden Eintritt wartet, und das vielversprechende Lächeln von Gastgeberin und Gastgeber, die dir etwas voraushaben: die Gewissheit, dass deine nun folgenden Stunden eigentlich ins Guinness-Buch der Wohlfühl-Rekorde gehören. Einen Rekord ganz anderer Art haben die Frauen von Penduka AF-NA-FP-Penduka aufgestellt. Entkommen aus Unterdrückung und Abhängigkeit in der Township Katutura ist Kunsthandwerk das Markenzeichen ihrer neuen Freiheit geworden. Die Chamäleon Stiftung hat dabei geholfen.

      Onjala Lodge | © Peter Pack, Pack Safari / Chamäleon

      Ende unserer Entdeckungsreise und Beginn der Seelenbaumel-Etappe in den Verwöhnzonen der Onjala Lodge AF-NA-UN-ONJBZ-LO17 18. Fast vollständig aus Naturmaterialien gebaut und mit einer der weltbesten Sternwarten ausgestattet, wird dieser Ort zum Ruhepol deiner Erinnerungen. Gelegentlich abgelenkt vom üppigen Swimmingpool, einer Massage im ZenSations Spa, einer geführten Safari zu Fuß oder einem letzten Besuch bei Oryxantilopen, Kudus, Bergzebras und Giraffen. Dann heißt es »Auf Wiedersehen«, und wir meinen es wörtlich. Mit deiner Ankunft zu Hause 19 beginnt die Vorfreude auf ein nächstes Mal, auf ein neues Abenteuer und eine neue Zeit des Glücks mit Chamäleon.

















       

      Onjala Lodge, Blick auf den Pool | © Peter Pack, Pack Safari / Chamäleon

      19 Tage Erlebnis-Reise

      1. Tag -

      Endlich los!

      Heute startet dein Flieger nach Namibia, ins Land der unendlichen Weite.

      2. Tag -

      Willkommen in Namibia!

      Deine Reiseleitung nimmt dich nach der Landung am Flughafen von Windhoek in Empfang. In Windhoek angekommen, bitten Christuskirche, Tintenpalast und historischer Bahnhof zum Besuch. Während einer Rundfahrt durch den Stadtkern sammelst du erste Eindrücke von Namibias Hauptstadt. Mit malerischen Aussichten auf sanfte Hügel fährst du in das Farmland der Herero in der Otjozondjupa-Region. Bevor die Sonne hinter den Hügeln versinkt, sitzt du schon in der Unterkunft am Swimmingpool.

      Das Abendessen mit traditioneller Farmküche ist im Preis enthalten. Es erwartet dich zum Beispiel Vetkoek (Afrikaans für »Fettkuchen«) mit Rinderhack und Curry oder Wildsteak, dazu werden leckere Salate aus eigenem Anbau gereicht.

      Die Fahrstrecke beträgt ca. 300 km.

      Ouhave Country Home

      Die Familienfarm Ouhave Country Home nordöstlich von Windhoek wird von Bianca und Hans Sohrada liebevoll in zweiter Generation geführt. Neben selbst gezüchteten Nguni-Rindern fühlen sich hier auch Ziegen und Pekanussbäume sichtlich wohl. Von den Veranden der sieben Bungalows genießt du einen wunderbaren Blick auf die weitläufige Farm mit herrlichem Garten, grünem Rasen und Swimmingpool. Restaurant und Bar finden sich im Hauptgebäude aus roten Backsteinen. Und wenn du unter einem zuverlässig wahnwitzigen Sternenhimmel schlafen möchtest, kannst du einfach deine Matratze auf das Bungalowdach mitnehmen.

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      • Ouhave Country Home | © Carsten von Lüttwitz, Pack Safari / Chamäleon
        3. Tag -

        Farmleben auf Ouhave und Otjozondjupa-Region

        Während einer etwa anderthalbstündigen Rundfahrt durch das Farmgelände lernst du einiges über das namibische Farmleben und den Anbau von Gemüse. Danach geht es zu den besonders widerstandsfähigen Nguni-Rindern, die aufgrund der vielfältigen Farben und Muster ihres Felles unverwechselbar sind. Auf dem Weg in den Norden siehst du die ersten für die Gegend typischen Termitenhügel. Am frühen Nachmittag lassen wir die Städte hinter uns. Von hier eröffnet sich dir ein Blick in die schier endlose Savanne mit einzelnen Akazienbäumen. Die untergehende Sonne verwandelt die Umgebung in ein prächtiges Farbenmeer.

        Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind das Frühstück, ein leichtes Mittagessen und das Abendessen.

        Die Fahrstrecke beträgt ca. 200 km.

        Frans Indongo Lodge

        Die Frans Indongo Lodge mit ihrem riesigen Wildpark liegt etwa 40 Kilometer nördlich von Otjiwarongo in der Otjozondjupa-Region. Auf der 170 Quadratkilometer großen Farm leben ungewöhnlich viele Wildtiere, darunter Breitmaul- und Spitzmaulnashörner. Deine herzlichen Gastgebenden sind die in Namibia geborene Astrid Walter und ihr deutscher Ehemann Alf, die nicht zuletzt mit dem üppigen Garten samt Pool und einer ausgezeichneten Küche eine ganz besondere Stimmung geschaffen haben. Dekoriert ist die Lodge, mit insgesamt nur zwölf Zimmern, mit originellen Holzfiguren und traditionellen Gebrauchsgegenständen der Ovambo.

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        • Frans Indongo Lodge | © Frans Indongo Lodge / Chamäleon
          4. Tag -

          In den Etosha-Nationalpark

          In morgendlicher Stille erlebst du den Wildpark, in dem auch Breitmaul- und Spitzmaulnashörner leben, hautnah. Zu Fuß erkundest du gemeinsam mit deiner Reiseleitung in ca. anderthalb Stunden das Gelände und beobachtest Antilopen und Zebras. Anschließend geht es in den berühmten Etosha-Nationalpark, wo unter anderem Elefant, Springbock, Oryxantilope, Giraffe, Löwe und Nashorn auf dich warten. Auf ausgedehnten Beobachtungsfahrten bekommst du erste Eindrücke von der Tiervielfalt der Region. Erst kurz vor Sonnenuntergang verlässt du den Park.

          Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind Frühstück und Abendessen.

          Die Fahrstrecke beträgt ca. 170 km.

          Aus Rücksicht auf die Umwelt schalten wir während der Tierbeobachtungen im Etosha-Nationalpark die Klimaanlage im Reiseminibus / Safaribus aus.

          Etosha Safari Camp

          Das Etosha Safari Camp ist nur zehn Kilometer vom Andersson Gate entfernt, dem südlichen Tor zum Etosha-Nationalpark. Die ockerfarbenen Bungalows mit je eigener Veranda liegen an einem Hang in der namibischen Buschsavanne, beschattet von zahllosen Mopanebäumen. Auf einem erhöhten Deck erwartet dich neben dem Pool ein toller Ausblick über den Mopanewald. Das Restaurant im Township-Stil, die typische Shebeen-Bar und die Gitarre spielenden Etosha Safari Boys erschaffen am Abend eine urige Atmosphäre. Die Küche versteht sich wunderbar darauf, einheimische Zutaten kreativ zu kombinieren.

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          • Etosha Safari Camp | © MLSpencer, Gondwana Collection / Chamäleon
          • Etosha Safari Camp | © Hartmut Roeder, Gondwana Collection Namibia / Chamäleon
            5. Tag -
            Tierreicher Etosha-Nationalpark

            Auf zum Tag im Etosha-Nationalpark! Die meiste Zeit hältst du dich in der Nähe von Wasserlöchern auf und beobachtest Elefanten, Giraffen, Zebras, Antilopen und vielleicht sogar Löwen oder Leoparden, die hier ihren Durst stillen. Deine erfahrene Reiseleitung steuert die Wasserstellen mit den besten Fotomotiven an. Im Laufe des Tages fährst du an der ausgetrockneten Etosha-Salzpfanne entlang. Die Luftspiegelungen am Horizont der Pfanne bieten ein faszinierendes Schauspiel.

            Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind Frühstück und Abendessen.

            Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

            6. Tag -
            Etosha-Park und Fahrt ins Erongo-Gebirge

            Nochmal auf Tiersuche im Etosha. In der Nähe von Wasserstellen spürst du durstige und badende Elefanten, Antilopen und andere Parkbewohner auf. Am späten Vormittag nimmst du Abschied vom Park. Es geht ins Erongo-Gebirge. Dort wanderst du mit deiner Reiseleitung etwa eine Stunde durch die skurrile Felslandschaft, bis du den farmeigenen Aussichtspunkt erreichst und erlebst wahrscheinlich einen herrlichen Sonnenuntergang.

            Frühstück, Mittag- und Abendessen sind im Preis enthalten. Mittags rastest du im kleinen Main Street Café in Omaruru, wo Eigentümer Arno Rahn seinen Gästen frische Salate und Hausmannskost serviert. Beim Abendessen auf Omandumba wirst du mit köstlicher Farmküche verwöhnt, die Kräuter kommen aus dem eigenen Bio-Gemüsegarten.

            Die Fahrstrecke beträgt ca. 350 km.

            Gästefarm Omandumba

            Auf der weiten, herrlich stillen Gästefarm Omandumba südwestlich von Omaruru am Fuße des Erongo-Gebirges lernst du den Alltag auf einer namibischen Farm kennen. Das Omandumba-Team umsorgt dich herzlich und erzählt viele Geschichten »aus dem Busch«. Die rustikalen Zimmer sind im typischen Farmstil mit liebevollen Details ausgestattet. Die ungezwungene und familiäre Atmosphäre auf Omandumba - der »Platz, wo der Bitterbusch wächst« - bietet dir ein Zuhause fern der Heimat. Ein wahrer Schatz sind die gut erhaltenen Felsmalereien auf dem riesigen Farmgelände.

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            • Gästefarm Omandumba | © Peter Pack, Packsafari / Chamäleon
              7. Tag -
              Felszeichnungen und San

              Im besten Tageslicht erkundest du auf einer dreistündigen Rundfahrt im offenem Geländewagen die prähistorischen Felszeichnungen auf dem Farmgelände. Vom Leopardenhügel eröffnet sich ein 300-Grad-Blick auf das weite Omandumba-Tal. Du erfährst einiges über die kunstvollen und gut erhaltenen, weltweit einmaligen Malereien. Weiteres Highlight: Du triffst auf die Ju/Hoansi-San, die älteste Bevölkerungsgruppe in Namibia. Die San leben seit vermutlich 20.000 Jahren im südlichen Afrika. Während des Rundgangs zeigen sie dir, wie man Feuer macht, Fallen legt und auf traditionelle Weise mit Pfeil und Bogen jagt. Die Chamäleon Stiftung unterstützt sie seit mehreren Jahren durch den Besuch im San Living Museum. Zudem wurden in dem Dorf Unterkünfte finanziert und der Bau eines Brunnens für eine regelmäßige Wasserversorgung verwirklicht.

              Das Frühstück ist im Preis enthalten, ebenso wie Mittag- und Abendessen. Sämtliche Mahlzeiten genießt du auf Omandumba. Dort werden u.a. Wildrauchfleisch, frisches Farmbrot und Salat serviert.

              Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

              8. Tag -
              Vom Erongo ans Meer

              Die Erongo-Berge tauschst du gegen die Atlantikküste. Der weite Blick ist garantiert. In Swakopmund ist Zeit für einen gemütlichen Kaffee. Oder du entdeckst Relikte aus der deutschen Kolonialzeit. Das Stadtbild des rund 44.000 Einwohner zählenden Ortes ist durch zahlreiche Kolonialbauten geprägt.

              Das Frühstück ist im Preis enthalten.

              Die Fahrstrecke beträgt ca. 200 km.

              Hotel-Pension á la Mer

              Die Hotel-Pension à la Mer empfängt dich in ruhiger Lage im Herzen von Swakopmund. Vor die Tür tretend hörst du die Wellen des Atlantiks rauschen. Nur einen Katzensprung vom Meer und der Innenstadt entfernt, kann man von hier aus bequem zur Jetty, der alten Landungsbrücke, zum Hohenzollernhaus oder zum Woermannhaus spazieren. Das immer freundliche und hilfsbereite Personal hält darüber hinaus jede Menge gute Informationen zu kleinen Ausflügen für dich bereit.

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              • Pension A La Mer | © Cale Brewin, Pension A La Mer / Chamäleon
                9. Tag -
                Swakopmund for you!

                Verbringe den Tag nach Lust und Laune. Bummel durch das Küstenstädtchen mit seinen zahlreichen Souvenirläden. Lauf über die alte Landungsbrücke Jetty, ein Wahrzeichen der Stadt, und wage dich ein Stück auf das Meer hinaus. Spätestens bei einem Spaziergang am Meer kommt Seebadfeeling auf.

                Das Frühstück ist inkludiert. Abends empfehlen wir dir, in ein Fischrestaurant am Meer einzukehren (nicht im Preis eingeschlossen).

                Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

                10. Tag -
                Von Swakopmund über Walvis Bay in die Wüste

                Rechts das Meer, links die Dünen: In Walvis Bay wandert dein Blick über den größten Hafen Namibias und die Lagune. In der J.-P.-Brand-Grundschule freuen sich die Bewohnerinnen und Bewohner auf dich. Du erfährst, wie das Schul- und Internatsleben funktioniert und den Kindern trotz schwieriger Bedingungen eine Schulbildung zuteilwird. Am Nachmittag durchstreifst du die weite Ebene zu Füßen deiner Gästefarm. Lass den Tag bei einem gekühlten Rock Shandy am Lagerfeuer ausklingen.

                Frühstück und Abendessen sind inklusive. Abends wirst du gegenüber in der Sossusvlei Lodge mit einem der besten Buffets des Landes verwöhnt. Freue dich auf gleich neun verschiedene Fleischspezialitäten, die hier frisch zubereitet werden, u.a. Kudu, Impala, Zebra, Oryx, Strauss, Kuhantilope, Eland, Streifengnu, manchmal sogar Krokodil.

                Die Fahrstrecke beträgt ca. 460 km.

                Den Besuch der Grundschule können wir nicht garantieren, z.B. an unterrichtsfreien Tagen fällt er aus. Stattdessen besuchst du dann an Tag 8 das Landwirtschaftsprojekt Better World in Swakopmund.

                Desert Quiver Camp

                Das von Granitfelsen umgebene Desert Quiver Camp, gelegen in einer weitläufigen Graslandschaft nur wenige Kilometer vor den Toren der Sossusvlei, verwöhnt dich mit atemberaubenden Ausblicken in die Ebene der Namib. Die eleganten, eigens für diesen Ort konzipierten Chalets mit überdachten Patios fügen sich harmonisch in die Landschaft ein. Ein großer Swimmingpool bietet Abkühlung für den Körper, die Stille der Namib Entspannung für den Kopf.

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                • Desert Quiver Camp | © Xenia Ivanoff-Erb, Taleni Africa / Chamäleon
                  11. Tag -
                  Die Dünen am Sossusvlei

                  Schon vor Sonnenaufgang brichst du zu den gigantischen Dünen am Sossusvlei auf. In der Nähe des Parkplatzes vor dem Vlei erlebst du die morgendliche Stimmung der farbintensiven Dünenlandschaft. Auf den letzten fünf Kilometern geht es im Allradshuttle weiter. Spaziere durch die Dünen und erklimme einen der bis zu 350 Meter hohen Sandberge. Du wandelst durch das Dead Vlei mit seinen über 500 Jahre alten abgestorbenen Akazien. Bevor du die Gegend verlässt, erforschst du zu Fuß den Sesriem-Canyon, den der Tsauchab in Millionen von Jahren ins Gestein gewaschen hat.

                  Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind ein Frühstückspaket und das Abendessen.

                  Die Fahrstrecke beträgt ca. 220 km.

                  We Kebi Safari Lodge

                  Die We Kebi Safari Lodge in der wunderbaren NamibRand-Landschaft liegt inmitten roter Sandflächen, umgeben von bläulich schimmernden Bergen. »We Kebi« bedeutet in der Khoisan-Sprache »Einladung zum Beisammensein«, weil hier einst die umherziehenden San zusammenkamen. Heute kannst du dir an diesem Ort der Stille auf kleinen Wanderungen die Beine vertreten, dich im Pool erfrischen oder vor deiner reetgedeckten Rundhütte den Blick schweifen lassen. Bekannt für ihre Herzlichkeit und Gastfreundschaft, kümmern sich Antonius Nangolo und Matthew Sjidukwe um dein persönliches Wohl und teilen mit Begeisterung lokale Geschichte und Geschichten.

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                  • We Kebi Safari Lodge | © Carsten von Lüttwitz, Pack Safari / Chamäleon
                  • We Kebi Safari Lodge | © We Kebi Safari Lodge / Chamäleon
                    12. Tag -
                    Vom Namib-Naukluft-Nationalpark zum Sperrgebiet

                    Entlang der blau schimmernden Granitberge, durch das ehemalige Flachmeer des NamibRand-Naturreservates und über die Tiras-Fläche erreichst du das Dörfchen Aus. Am Nachmittag wanderst du durch das unter Naturschutz stehende Farmgelände deiner Unterkunft, direkt durch das Wohnzimmer von Oryx- und Kuduantilopen. Auch Springböcke und Strauße sind hier zu Hause.

                    Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind Frühstück und Abendessen.

                    Die Fahrstrecke beträgt ca. 300 km.

                    Desert Horse Inn

                    Die Lodge Klein-Aus Vista liegt in einer einsamen Wüste westlich des alten Glücksritter-Dorfes Aus, wo früher fieberhaft nach Diamanten gesucht wurde. Im Hauptgebäude der 51.000 Hektar großen Farm erwartet dich dein Gastgeber Piet Swiegers mit Lounge, Sonnendeck und Wild Horse Bar. Von den Chalets im Westernstil, genannt Desert Horse Inn, kannst du in eine Landschaft aus Sukkulenten und endloser Wüste blicken. Stille Nacht garantiert.

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                    • Desert Horse Inn, Klein Aus Vista | © Klein Aus Vista / Chamäleon
                      13. Tag -
                      Kolmanskop und Lüderitz

                      Heute besuchst du Kolmanskop, eine heute unbewohnte, ehemalige Diamantenstadt. Du betrittst verfallene Häuser, deren Innenräume teilweise bis zu den Decken mit Sand gefüllt sind. Außerdem fährst du nach Lüderitz an die Atlantikküste. Die Stadt, einst der Eingang zur Kolonie Deutsch-Südwestafrika, erlebte durch die Diamantenfunde ab 1908 einen rasanten Aufschwung, um anschließend in Stillstand zu verfallen. Heute ist Lüderitz ein riesiges Open-Air-Museum des Jugendstils. Eine Fahrt entlang der Küste führt dich am Diaz-Kreuz vorbei. Auf dem Rückweg legst du einen Stopp bei den Wüstenpferden von Garub ein.

                      Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind Frühstück und Abendessen.

                      Die Fahrstrecke beträgt ca. 250 km.

                      Da in Lüderitz oft ein starker, kühler Wind weht, empfehlen wir, für den heutigen Tagesausflug auch in den Sommermonaten eine Windjacke mitzunehmen.

                      Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

                      14. Tag -
                      Gewaltiger Fish-River-Canyon

                      Der Fish-River-Canyon ist der zweitgrößte Canyon der Welt. Entstanden durch einen Bruch in der geologischen Formation und dann Millionen Jahre lang ausgewaschen, zählt er zu den Naturwundern Afrikas. Etwa 160 Kilometer lang und mit einer Tiefe von bis zu 549 Metern windet er sich durch den Süden des Landes. Lass deinen Blick auf dem Weg an der Kante des Canyons entlang über die Weite schweifen. Schau vom Hauptaussichtspunkt hinab auf Hell’s Bend, das imposanteste Stück des schlängelnden Canyon-Laufes.

                      Die eingeschlossene Verpflegung besteht aus dem Frühstück.

                      Die Fahrstrecke beträgt ca. 310 km.

                      Canyon Roadhouse

                      Früher Tankstelle für Treibstoff, heute perfekt zum Kraft tanken: Nur wenige Kilometer vom Eingang zum Fish-River-Nationalpark entfernt, ist das Canyon Roadhouse fantasievoll mit antiken Gegenständen rund ums Automobil dekoriert. Die Zimmer sind um den gemütlichen Garten gruppiert, auch im Restaurant mit seiner rustikalen Bar dreht sich alles um das Thema Auto. Von dem etwas erhöht gebauten Swimmingpool hast du eine atemberuhigende Aussicht in die wunderbare Hügellandschaft.

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                      • Canyon Roadhouse | © Gondwana Collection / Chamäleon
                        15. Tag -
                        Vom Fish-River-Canyon in die Kalahari

                        Auf dem Farmgelände des Mesosaurus Fossil Camp gibt es rund 5.000 Köcherbäume. Farminhaber Giel Steenkamp erklärt bei einem Rundgang die Mesosaurus-Fossilien und zeigt dir auch den farmeigenen Köcherbaumwald, der eine imposante Sammlung von Aloe dichotoma aufweist. Staune über die »singenden Steine«, eine Sammlung interessanter Doleritformationen. Auf der anschließenden Fahrt durch die roten Kalahari-Dünen geben wir dir Gelegenheit, auszusteigen und durch den Sand zu spazieren.

                        Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind Frühstück und Abendessen.

                        Die Fahrstrecke beträgt ca. 500 km.

                        Kalahari Farmhouse

                        Im Kalahari Farmhouse kommt Bauernhof-Feeling auf. Das Herrenhaus stammt aus der Blütezeit der Karakulschafzucht, die elf kapholländischen Bungalows liegen in einem Garten mit riesigen Palmen, Obstbäumen, blühenden Sträuchern und einem plätschernden Bach. Die Bungalows sind mit vielen Details im Stil vergangener Zeiten eingerichtet, das Restaurant mit 100 Jahre alten Küchenutensilien. Mahlzeiten werden auf der Poolterrasse serviert. Besonders stolz ist das Team der Lodge auf die frischen Produkte aus dem Selbstversorgungszentrum nebenan. Metzgerei, Gemüsegarten und Hühnerställe kannst du natürlich gern besichtigen!

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                        • Kalahari Farmhouse | © Gondwana Collection Namibia / Chamäleon
                          16. Tag -
                          Farmleben in der Kalahari

                          Direkt neben dem Kalahari Farmhouse befindet sich das Selbstversorgungszentrum von Gondwana. Ein Teammitglied erzählt dir Wissenswertes über die erstklassige Metzgerei. Der Gemüsegarten versorgt alle Unterkünfte der Gondwana Collection Namibia mit frischem Gemüse und Obst. Mittags geht es in Windhoeks Stadtteil Katutura. In der Fraueninitiative Penduka darfst du selbst Hand anlegen und Stoff bemalen.

                          Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind Frühstück, Mittag- und Abendessen. Das Mittagessen bereiten dir die Frauen von Penduka zu.

                          Die Fahrstrecke beträgt ca. 400 km.

                          Sonntags ist die Fraueninitiative Penduka für Gäste geschlossen. Dennoch erwartet dich eine Penduka-Mitarbeiterin, die dich durch die Räume führt. Möglicherweise sind einzelne Abteilungen sonntags nicht besetzt.

                          Nach der Ankunft auf Onjala verabschiedet sich deine Reiseleitung von dir. Auf Onjala umsorgen dich Zelda und Heiner Soltau gemeinsam mit ihrem Team.
                           

                          Onjala Lodge Bungalow-Zimmer

                          Die Onjala Lodge, geführt von Heiner Soltau, ist fantasievoll und zaunlos in einen 4.700 Hektar großen Wildpark integriert: freie Bahn für Bergzebras, Giraffen, Strauße, Kudus und andere Vertreter der Antilopenfamilie. Das Hauptgebäude, wie alles hier mit Naturmaterialien erschaffen, schmiegt sich an einen Hügel und bietet einen schier endlosen Blick auf die Weiten der Ebene und kleine Gebirgsformationen der typisch namibischen Landschaft. Die vier strohgedeckten Bungalows mit je zwei Zimmern und Veranda liegen etwas entfernt vom Hauptgebäude im Busch. Der Wanderpfad, auf dem über die Besonderheiten bestimmter Bäume informiert wird, kuschelige Sitzecken, zwei Pools und Zelda Soltaus revitalisierende Dampfduschen, Massagen und Anwendungen im ZenSations Spa runden deinen Aufenthalt ab. Zu Onjala gehört das Onjala Community Project. Liebevolle Kinderbetreuung und ein gemütliches Gemeinschaftshaus machen den Alltag der Onjala-Mitarbeitenden leichter. Die Chamäleon Stiftung unterstützt die Onjala Community seit 2018.

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                          • Onjala Lodge Bungalow | © Peter Pack, Pack Safari / Chamäleon
                            17. Tag -
                            Wildpark Onjala

                            Gleich morgens startest du zu einer Fußsafari, direkt vor der Haustür. Erlebe, wie mit dem Tag auch die kleinen und großen Bewohner der afrikanischen Dornbuschsavanne erwachen. Vielleicht erspähst du Giraffen, Bergzebras und Kudus. Mittags Entspannung am Pool. Dann erneute Pirsch durch den Wildpark. Im offenen Geländewagen bist du zwei Stunden auf der Suche nach Oryxantilopen, Springböcken und Straußen, Sonnenuntergang inklusive. Beschließe den Tag mit einem Spaziergang zur Onjala-Sternwarte und beobachte unter dem kristallklaren Himmel durch eines der weltbesten Teleskope Doppelsterne, Sternhaufen und Gasnebel.

                            Frühstück, Mittag- und Abendessen sind im Preis enthalten.
                             

                            Es kommt selten vor, aber selbst bei bewölktem Himmel oder an Vollmondabenden besuchst du die Sternwarte. Wir geben dir eine Einführung in die Astronomie, selbst wenn der Blick durchs Teleskop ausnahmsweise nicht viel zu bieten hat.
                            Träume dich schon jetzt in den grandiosen namibischen Sternenhimmel oder ruf nach deiner Reise die Erinnerungen an die Sternstunde auf Onjala wieder wach und besuche www.chamaeleon-observatory-onjala.de/guest/

                            Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

                            18. Tag -

                            Auf Wiedersehen in Namibia

                            Es bleibt ein halber Tag, um noch einmal über das Onjala-Gelände zu spazieren, und vom einsamen Warzenschwein, majestätischem Sekretär und von der Buschsavanne Abschied zu nehmen. Dann wirst du zum Flughafen gebracht und fliegst von Windhoek zurück nach Hause.

                            Das Frühstück ist inkludiert.

                            Die Fahrstrecke beträgt ca. 50 km.

                            19. Tag -

                            Wieder daheim

                            Voller Eindrücke im Gepäck bist du zurück und reist weiter in deinen Wohnort.

                             

                            Namibia | Etosha

                            Termine & Preise

                            Leistungen

                            Aufpreis Wunschleistungen

                            • Einzelzimmer: 400 €
                            • Abflughafen: DE ab 100 € / AT ab 200 € / CH ab 300 €
                            • Linienflug in der Premium Economy Class: auf Anfrage
                            • Linienflug in der Business Class: auf Anfrage
                            • Panorama Suite in der Onjala Lodge: DZ 220 € / EZ 280 €

                            Termine

                            • Preis inklusive Linienflug ab/bis Frankfurt
                            Namibia | Etosha

                            Unterkünfte

                            • Ouhave Country Home | © Carsten von Lüttwitz, Pack Safari / Chamäleon
                              Namibia

                              Ouhave Country Home

                              Die Familienfarm Ouhave Country Home nordöstlich von Windhoek wird von Bianca und Hans Sohrada liebevoll in zweiter Generation geführt. Neben selbst gezüchteten Nguni-Rindern fühlen sich hier auch Ziegen und Pekanussbäume sichtlich wohl. Von den Veranden der sieben Bungalows genießt du einen wunderbaren Blick auf die weitläufige Farm mit herrlichem Garten, grünem Rasen und Swimmingpool. Restaurant und Bar finden sich im Hauptgebäude aus roten Backsteinen. Und wenn du unter einem zuverlässig wahnwitzigen Sternenhimmel schlafen möchtest, kannst du einfach deine Matratze auf das Bungalowdach mitnehmen.

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                              • Frans Indongo Lodge | © Frans Indongo Lodge / Chamäleon
                                Namibia

                                Frans Indongo Lodge

                                Die Frans Indongo Lodge mit ihrem riesigen Wildpark liegt etwa 40 Kilometer nördlich von Otjiwarongo in der Otjozondjupa-Region. Auf der 170 Quadratkilometer großen Farm leben ungewöhnlich viele Wildtiere, darunter Breitmaul- und Spitzmaulnashörner. Deine herzlichen Gastgebenden sind die in Namibia geborene Astrid Walter und ihr deutscher Ehemann Alf, die nicht zuletzt mit dem üppigen Garten samt Pool und einer ausgezeichneten Küche eine ganz besondere Stimmung geschaffen haben. Dekoriert ist die Lodge, mit insgesamt nur zwölf Zimmern, mit originellen Holzfiguren und traditionellen Gebrauchsgegenständen der Ovambo.

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                                • Etosha Safari Camp | © MLSpencer, Gondwana Collection / Chamäleon
                                • Etosha Safari Camp | © Hartmut Roeder, Gondwana Collection Namibia / Chamäleon
                                  Namibia

                                  Etosha Safari Camp

                                  Das Etosha Safari Camp ist nur zehn Kilometer vom Andersson Gate entfernt, dem südlichen Tor zum Etosha-Nationalpark. Die ockerfarbenen Bungalows mit je eigener Veranda liegen an einem Hang in der namibischen Buschsavanne, beschattet von zahllosen Mopanebäumen. Auf einem erhöhten Deck erwartet dich neben dem Pool ein toller Ausblick über den Mopanewald. Das Restaurant im Township-Stil, die typische Shebeen-Bar und die Gitarre spielenden Etosha Safari Boys erschaffen am Abend eine urige Atmosphäre. Die Küche versteht sich wunderbar darauf, einheimische Zutaten kreativ zu kombinieren.

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                                  • Gästefarm Omandumba | © Peter Pack, Packsafari / Chamäleon
                                    Namibia

                                    Gästefarm Omandumba

                                    Auf der weiten, herrlich stillen Gästefarm Omandumba südwestlich von Omaruru am Fuße des Erongo-Gebirges lernst du den Alltag auf einer namibischen Farm kennen. Das Omandumba-Team umsorgt dich herzlich und erzählt viele Geschichten »aus dem Busch«. Die rustikalen Zimmer sind im typischen Farmstil mit liebevollen Details ausgestattet. Die ungezwungene und familiäre Atmosphäre auf Omandumba - der »Platz, wo der Bitterbusch wächst« - bietet dir ein Zuhause fern der Heimat. Ein wahrer Schatz sind die gut erhaltenen Felsmalereien auf dem riesigen Farmgelände.

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                                    • Pension A La Mer | © Cale Brewin, Pension A La Mer / Chamäleon
                                      Namibia

                                      Hotel-Pension á la Mer

                                      Die Hotel-Pension à la Mer empfängt dich in ruhiger Lage im Herzen von Swakopmund. Vor die Tür tretend hörst du die Wellen des Atlantiks rauschen. Nur einen Katzensprung vom Meer und der Innenstadt entfernt, kann man von hier aus bequem zur Jetty, der alten Landungsbrücke, zum Hohenzollernhaus oder zum Woermannhaus spazieren. Das immer freundliche und hilfsbereite Personal hält darüber hinaus jede Menge gute Informationen zu kleinen Ausflügen für dich bereit.

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                                      • Desert Quiver Camp | © Xenia Ivanoff-Erb, Taleni Africa / Chamäleon
                                        Namibia

                                        Desert Quiver Camp

                                        Das von Granitfelsen umgebene Desert Quiver Camp, gelegen in einer weitläufigen Graslandschaft nur wenige Kilometer vor den Toren der Sossusvlei, verwöhnt dich mit atemberaubenden Ausblicken in die Ebene der Namib. Die eleganten, eigens für diesen Ort konzipierten Chalets mit überdachten Patios fügen sich harmonisch in die Landschaft ein. Ein großer Swimmingpool bietet Abkühlung für den Körper, die Stille der Namib Entspannung für den Kopf.

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                                        • We Kebi Safari Lodge | © Carsten von Lüttwitz, Pack Safari / Chamäleon
                                        • We Kebi Safari Lodge | © We Kebi Safari Lodge / Chamäleon
                                          Namibia

                                          We Kebi Safari Lodge

                                          Die We Kebi Safari Lodge in der wunderbaren NamibRand-Landschaft liegt inmitten roter Sandflächen, umgeben von bläulich schimmernden Bergen. »We Kebi« bedeutet in der Khoisan-Sprache »Einladung zum Beisammensein«, weil hier einst die umherziehenden San zusammenkamen. Heute kannst du dir an diesem Ort der Stille auf kleinen Wanderungen die Beine vertreten, dich im Pool erfrischen oder vor deiner reetgedeckten Rundhütte den Blick schweifen lassen. Bekannt für ihre Herzlichkeit und Gastfreundschaft, kümmern sich Antonius Nangolo und Matthew Sjidukwe um dein persönliches Wohl und teilen mit Begeisterung lokale Geschichte und Geschichten.

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                                          • Desert Horse Inn, Klein Aus Vista | © Klein Aus Vista / Chamäleon
                                            Namibia

                                            Desert Horse Inn

                                            Die Lodge Klein-Aus Vista liegt in einer einsamen Wüste westlich des alten Glücksritter-Dorfes Aus, wo früher fieberhaft nach Diamanten gesucht wurde. Im Hauptgebäude der 51.000 Hektar großen Farm erwartet dich dein Gastgeber Piet Swiegers mit Lounge, Sonnendeck und Wild Horse Bar. Von den Chalets im Westernstil, genannt Desert Horse Inn, kannst du in eine Landschaft aus Sukkulenten und endloser Wüste blicken. Stille Nacht garantiert.

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                                            • Canyon Roadhouse | © Gondwana Collection / Chamäleon
                                              Namibia

                                              Canyon Roadhouse

                                              Früher Tankstelle für Treibstoff, heute perfekt zum Kraft tanken: Nur wenige Kilometer vom Eingang zum Fish-River-Nationalpark entfernt, ist das Canyon Roadhouse fantasievoll mit antiken Gegenständen rund ums Automobil dekoriert. Die Zimmer sind um den gemütlichen Garten gruppiert, auch im Restaurant mit seiner rustikalen Bar dreht sich alles um das Thema Auto. Von dem etwas erhöht gebauten Swimmingpool hast du eine atemberuhigende Aussicht in die wunderbare Hügellandschaft.

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                                              • Kalahari Farmhouse | © Gondwana Collection Namibia / Chamäleon
                                                Namibia

                                                Kalahari Farmhouse

                                                Im Kalahari Farmhouse kommt Bauernhof-Feeling auf. Das Herrenhaus stammt aus der Blütezeit der Karakulschafzucht, die elf kapholländischen Bungalows liegen in einem Garten mit riesigen Palmen, Obstbäumen, blühenden Sträuchern und einem plätschernden Bach. Die Bungalows sind mit vielen Details im Stil vergangener Zeiten eingerichtet, das Restaurant mit 100 Jahre alten Küchenutensilien. Mahlzeiten werden auf der Poolterrasse serviert. Besonders stolz ist das Team der Lodge auf die frischen Produkte aus dem Selbstversorgungszentrum nebenan. Metzgerei, Gemüsegarten und Hühnerställe kannst du natürlich gern besichtigen!

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                                                • Onjala Lodge Bungalow | © Peter Pack, Pack Safari / Chamäleon
                                                  Namibia

                                                  Onjala Lodge Bungalow-Zimmer

                                                  Die Onjala Lodge, geführt von Heiner Soltau, ist fantasievoll und zaunlos in einen 4.700 Hektar großen Wildpark integriert: freie Bahn für Bergzebras, Giraffen, Strauße, Kudus und andere Vertreter der Antilopenfamilie. Das Hauptgebäude, wie alles hier mit Naturmaterialien erschaffen, schmiegt sich an einen Hügel und bietet einen schier endlosen Blick auf die Weiten der Ebene und kleine Gebirgsformationen der typisch namibischen Landschaft. Die vier strohgedeckten Bungalows mit je zwei Zimmern und Veranda liegen etwas entfernt vom Hauptgebäude im Busch. Der Wanderpfad, auf dem über die Besonderheiten bestimmter Bäume informiert wird, kuschelige Sitzecken, zwei Pools und Zelda Soltaus revitalisierende Dampfduschen, Massagen und Anwendungen im ZenSations Spa runden deinen Aufenthalt ab. Zu Onjala gehört das Onjala Community Project. Liebevolle Kinderbetreuung und ein gemütliches Gemeinschaftshaus machen den Alltag der Onjala-Mitarbeitenden leichter. Die Chamäleon Stiftung unterstützt die Onjala Community seit 2018.

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                                                • Namibia | Etosha

                                                  Verlängerungen

                                                  Namibia | Etosha

                                                  Länderinfos für dein Reiseziel

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