Mandela (© Pixabay / Chamäleon)

,

die Xhosa, die Volksgruppe seiner Heimat, nannten ihn Tata: Vater. Aber nicht nur ihnen, sondern ganz Südafrika wurde er zu einem herausragenden Vater im Freiheitskampf gegen Unterdrückung und soziale Ungerechtigkeit. Nelson Mandela, dessen Geist und Haltung ich über alles bewundere, würde am 18. Juli 100 Jahre werden. Ihm, der nach 18 Jahren Haft seinen Long Way to Freedom vollendete, widmen wir unsere Südafrika-Reise OUTENIQUA.

Herzlich Ihr
Ingo Lies
Gobi (© skif, iStockphoto.com / Chamäleon)

Munkhsulds Tipp: Mongolei.

Wunderwelten-Reise Gobi

Meine Mongolei – das ist ein Rausch an Formen und Farben, der niemals endet. Da sprudelt es mit 85 Grad aus den Quellen von Zencher, da gibt es »Singende Dünen«, »Brennende Klippen« und die »Verehrten, liebsten Weißen«, ein Fels gewordenes Wunderwerk der Natur. Aber mein persönlicher Lieblingsort sind die »Drei Schönheiten der Gobi«. Hier – im Nationalpark Gobi Gurvan Saikhan – hat die Schöpfung rote Wüste, Schneegebirge, cremeweiße Dünenlandschaften, saftgrüne Weiden und glasblaue Flüsse zusammengewürfelt. Da hilft nur eins: Rauf auf die Dünen und diese fantastische Melange von oben bewundern.

Munkhsuld ist unsere Reiseleiterin in der Mongolei.

Löwe (© Jürgen Maaß / Chamäleon)

Ingos Tipp: Südafrika.

Wunderwelten-Reise Outeniqua

»Als ich aus der Zelle in Richtung Freiheit ging, wusste ich, dass ich meine Verbitterung und meinen Hass zurücklassen musste, oder ich würde mein Leben lang gefangen bleiben«. Mit diesen Worten begann das neue Leben Nelson Mandelas, der in Pretoria zum ersten schwarzen Präsidenten Südafrikas gewählt wurde. Tag 7 unserer Reise OUTENIQUA. Die Panorama-Route, Safaris zu den Big Five im Krüger-Nationalpark, das legendäre Knysna, die Traumstrände von Plettenberg Bay und in Stellenbosch ein Gläschen Mut antrinken für Kapstadt, das gehört zu dieser wundervollen Reise alles dazu.

Ingo ist Gründer von Chamäleon.

Pachamanca (© Kirsten Vogt / Chamäleon)

Unser Projekt in Peru.

Wunderwelten-Reise Machu Picchu

Die Anden. Auf 3.000 Meter ein kleines Dorf. Es ist Chinchero, das Dorf der Weberinnen mit ihren vor Farben strotzenden Textilien in den kryptischen Mustern ihrer Vorfahren. Große Kunst, nur zum Leben reicht es nicht. Aber es gibt ja die Chamäleon Stiftung. Sie tut, was sie kann, damit Chinchero überlebt.

Und der Dank der Dorfgemeinschaft ist überwältigend: Denn Stunden, bevor wir sie auf der Reise Machu Picchu besuchen, vergraben sie Kartoffeln, Bohnen und Lammfleisch im Boden und bedecken alles mit heißen Steinen. Eine Pachamanca, ihr Nationalgericht. Nur für uns und die Freundschaft mit denen, die den Tourismus als Chance nutzen, die Lebensqualität vor Ort zu entwickeln.

Michael Martin (© Michael Martin / Chamäleon)
Sollte die E-Mail nicht richtig angezeigt werden, nutzen Sie bitte die Online-Version.
Magic Moments abbestellen.