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Liebe Reisefreundinnen und Reisefreunde,

wenn die Freizeitforscher nach neuen Trends in der Touristik suchen, dann geht es aktuell weniger um Reiseländer als um die Nachhaltigkeit von Reisen. Immer mehr Gäste hinterfragen ihre Buchungsentscheidung danach, wieviel vom Reisepreis in den Erhalt und den Schutz natürlicher Ressourcen fließen. Es soll eben nicht mehr so sein, dass der Tourismus zerstört, was er sucht, indem er es findet. Mit anderen Worten: Wo fängt Nachhaltigkeit an und wo hört Sie auf? Sie beginnt bei Chamäleon beim beurkundeten Kauf von 100 m² Regenwald pro Gast als mehrfaches Äquivalent für die unvermeidbare Umweltbelastung einer Reise. Sie hängt unübersehbar an Ihrem Koffer, dessen Reise-Anhänger wir von sozial benachteiligten Gruppen aus Lederresten herstellen lassen. Und sie endet damit, dass 49,3 Prozent des Reisepreises im jeweiligen Land bleiben. Für Arbeitsplätze, Ausbildung und die Bewahrung der kulturellen Werte. Kein anderer Reiseveranstalter kommt auf ein besseres Verhältnis.

Herzlich Ihr
Ingo Lies
und dein Team vom Reisebüro Sonnenschein


Wenn Sie fliegen könnten, hier würden Sie leben. (© Dr. Hansjoerg Klingenberger / Chamäleon)

Falls Sie an Ihre Wiedergeburt glauben, dann bitte als Vogel in Botswana. Täglich dieser Traumflug durch hinreißende Landschaften, in filmreife Sonnenuntergänge, an den Victoriafällen durch die Gischt von 10.000 Kubikmeter Wasser pro Sekunde, über die rote Kalahari-Wüste, in der das weltberühmte Okavango-Delta versickert, in Salzpfannen die Fata Morgana jagen, den Elefantenherden im Chobe-Nationalpark die Mücken vom Rücken picken und am Ende eines solchen Tages im Leberwurstbaum sitzen und den Hippos beim Baden zusehen. Funktioniert mit geringen Abstrichen auch als Mensch.
Die Reise Okavango selbst erleben.


Everything for you. (© Harry Laub / Chamäleon)

Gemessen an ihren Abenteuern und Begegnungen, wäre diese Reise kaum unter zwei Monaten zu schaffen. Darauf würden mindestens drei Wochen Gänsehaut in der Tierwelt Südafrikas entfallen. Zwei Wochen zwischen Himmel und Erde unvorstellbarer Naturwunder. Weitere zwei Wochen unter Menschen, deren Lebensgeschichten tief berühren. Eine Woche, wo Buketts von errötender Lieblichkeit die Sinne betören und die letzten zwei Wochen für die Stadt, von der es heißt, sie sei die schönste der Welt. Wir haben die acht Wochen auf 18 Tage eingedickt. Sterneköche kennen das Verfahren: Konzentrieren, um den Geschmack auf die Spitze zu treiben.
Die Reise Cape Town selbst erleben.


Warum nicht mal mit Tränen kämpfen? (© Jasmin Tonner / Chamäleon)

Wo werden Sie sein, wenn Sie vom Prunk geblendet sind? Wo 20.000 Handwerker 22 Jahre am schönsten Bauwerk der Menschheit gearbeitet haben? Wo 1.000 Elefanten gebraucht wurden, um die größte Liebe der Welt im Tod zu besiegeln? Wo Edelsteine ein bevorzugtes Baumaterial waren und Paläste das Format einer Kleinstadt haben? Wo Maharadschas märchengleich auf einem See wohnen und hinter jeder Kurve ein unvorstellbares Weltkulturerbe liegt? Wo Hotels den Schatzkammern von Ritterburgen gleichen und Sie an heiligen Seen Ihr Sündenkonto leeren können? Wo werden Sie dann sein? In Indien natürlich.
Die Reise Taj Mahal selbst erleben.


Wenn Sie schon alles kennen, dann Neusehland. (© Fritz Fucik / Chamäleon)

Lieben Sie blau? Auch tiefblau? Und grün, auch hellgrün? Was halten Sie von türkis in hundert Schattierungen? Von zartgelb und schwefelgelb? Von rostrot und amethystviolett? Oder doch lieber korallenrot bzw. sonnenorange? Wie steht’s mit gold, mit purpur und lapuslazuli? Rubin vielleicht oder Rosenquarz? Gibt es überhaupt eine Farbe, die Sie nicht mögen oder lieben Sie alles, was die Natur in einer unvorstellbaren Verschwendungssucht zu verschenken hat? Dann wird es allerdings höchste Zeit für die glücklichsten Momente Ihres Lebens. Zeit für Neuseeland.
Die Reise Queen Charlotte selbst erleben.



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Meinezeit (© Chamäleon)

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